You are currently viewing 5 Strategien, dich als Mutter von der Kritik anderer abzugrenzen

5 Strategien, dich als Mutter von der Kritik anderer abzugrenzen

Eltern – insbesondere Mütter stehen oft im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie bekommen unzählige – häufig ungefragte Ratschläge, gutgemeinte Tipps und zuweilen auch unerwünschte Kritik von Außenstehenden, den eigenen Eltern, Freunden oder völlig Fremden.

Diese Schritte sollen dich ganz praktisch dabei unterstützen, als Mutter Anderen klar und respektvoll Grenzen zu setzen und zu dir und deinem Erziehungsstil zu stehen.

Deine Werte und Prioritäten stärken dich

1. Reflektiere deine eigenen Werte und Prioritäten:
Um dich von der Kritik anderer abzugrenzen, ist es wichtig, deine eigenen Werte und Prioritäten als Mutter zu zu kennen. So identifizierst du sie: Frage dich selbst, was dir in der Erziehung und Begleitung deines Kindes/deiner Kinder wichtig ist und warum du diesen Weg für deine Familie einschlagen möchtest.

Indem du deine eigenen Überzeugungen festigst, gewinnst du das Selbstvertrauen, um Kritik zu erkennen und abzulehnen, die nicht mit deinen Werten im Einklang steht. Meine Ausführungen zur Empathie- und gelassenheitsbasierten Erziehung können dir hierbei helfen.

Selbstsicherheit und Selbstvertrauen sind essentiell

2. Baue Selbstsicherheit und Selbstvertrauen auf:
Ein wichtiger Schritt, um sich von der Kritik anderer abzugrenzen, ist der Aufbau von Selbstsicherheit und Selbstvertrauen in dich und deine Mutterrolle. Erkenne deine eigenen Stärken, Fähigkeiten und Erfolge im Umgang mit deinem Kind an. Feiere, was dir gut gelingt und erinnere dich an die positiven Auswirkungen, die du auf das Leben deiner Kinder hast. Manchmal können hier eigene alte Muster hinderlich sein. Dann lohnt es sich, sich mit diesen auseinanderzusetzen. 

Entwickele dich bewusst weiter

Investiere Zeit und Energie darin, dich selbst weiterzuentwickeln und dich als Mutter zu stärken. Bildung, Weiterbildung und der Austausch mit anderen Eltern können dabei helfen, dein Wissen und deine Fähigkeiten zu erweitern – also: Megacool, dass du hier bist!!! Je selbstsicherer du dich fühlst und je mehr du auf dein eigenes Urteilsvermögen vertraust, desto besser kannst du dich von negativer Kritik abgrenzen. Denn – Hand aufs Herz: Wir haben einfach nicht die Garantie dafür, dieser komplett zu entgehen.

Schaffe dir einen Filter

3. Lerne, Kritik zu filtern:
Nicht alle Kritik ist gleichwertig. Übe dich darin, zwischen konstruktiver Kritik und unsachlichen Urteilen zu unterscheiden. Konstruktive Kritik kann hilfreich sein, um sich weiterzuentwickeln – wenn du danach gefragt hast. Unsachliche Urteile hingegen beruhen meist auf Vorurteilen oder persönlichen Meinungen.

Filtere die Kritik, die du erhältst, und fokussiere dich auf das, was dir tatsächlich weiterhilft und im Einklang mit deinen eigenen Werten steht.

Wähle dein Umfeld aus

4. Umgib dich mit unterstützenden Menschen:
Um dich von der Kritik anderer abzugrenzen, ist es so, so hilfreich und stärkend, ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen. Finde Menschen, die dich als Mutter mental und emotional unterstützen, deine Entscheidungen respektieren und dich in deinem Umgang mit deinem Kind bestärken.

Der Austausch mit anderen Müttern in ähnlichen Situationen kann eine wertvolle Quelle der Unterstützung und des Zuspruchs sein. Allein schon dieses Element zum Beispiel aus meinen >>>kostenlosen Community-Events empfinden alle Teilnehmerinnen als totalen Gamechanger und so ermutigend.

Selbstfürsorge als Mama

5. Praktiziere Selbstfürsorge:
Eine starke Abgrenzung gegenüber der Kritik anderer erfordert auch, dass du gut für dich selbst sorgst. Nimm dir regelmäßig Zeit für dich, um deine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen und deine Batterien aufzuladen. Indem du deine eigenen Grenzen setzt und auf deine körperliche und emotionale Gesundheit achtest, stärkst du zudem dein Selbstbewusstsein und deine Fähigkeit, dich von unangemessener Kritik nicht beeinflussen zu lassen.

…und vergiss niemals dich hierin zu bestärken: DU bist die Expertin für dein Kind. Du kennst es am allerbesten und hast gute Gründe genau DEINEN Weg zu gehen! Wenn du dir dabei noch mehr Unterstützung wünschst, melde dich bei mir und lass uns darüber sprechen, wie das konkret aussehen kann: Vereinbare >>>hier deinen persönlichen Termin